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Comicpark auf der Erfurter ega

An einem wun­der­schön son­ni­gen Früh­lings­tag besuch­te ich die Erfur­ter Gar­ten­an­la­ge »ega«. Dort gab es ein Kunst­fes­ti­val mit Stän­den von Zeich­nern, Comic­ver­la­gen und der Mög­lich­keit, selbst krea­tiv zu wer­den. Auch konn­te man sich an Com­pu­ter­spie­len aus den 80ern und 90ern versuchen.

Ein High­light dort war der Illu­mat. Das ist ein Kas­ten, wo man eine Idee für ein Bild auf den Zet­tel schreibt, und die­sen zusam­men mit etwas Klein­geld in einen Schlitz steckt. Nach einer Wei­le hängt die fer­ti­ge Zeich­nung drau­ßen dran. Im Inne­ren sit­zen kei­ne Chi­ne­sen, son­dern stu­den­ti­sche Illus­tra­to­ren, die sich auf krea­ti­ve Wei­se ein Zubrot ver­die­nen und ganz neben­bei das Asso­zia­ti­ons­ver­mö­gen schu­len. Einer der Zeich­ner an dem Tag war mein Bru­der Dirk.

Sowohl drau­ßen und drin­nen haben sich ein paar Fabel­we­sen und Figu­ren aus Fil­men und Comics gemischt. »Cos­play« heisst das. Das kommt von »cos­tu­me« (Kos­tüm) und »play« (spie­len). Die Kos­tü­me sind viel­mals selbst gemacht und das mit viel Lie­be zum Detail. Ein Fest für mei­ne Kame­ra. Toll wars!