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Beteiligung am Erfurter Entenrennen 2018

Hun­der­te Enten in der Gera und eben­so­vie­le Teil­neh­men­de war­ten am Rand des Ziel­be­reichs auf ihr selbst gestal­te­tes Exemplar.

Seitr etwa 20 Jah­ren gibt es das Erfur­ter Enten­ren­nen, das in unse­rer Stadt eine belieb­te Tra­di­ti­on gewor­den ist. Wochen vor­her kauft man sich eine wei­ße Plas­tik­ente für 3 Euro — die Teil­nah­me­ge­bühr — in einem der teil­neh­men­den Geschäf­ten. Unten drun­ter ist eine ein­deu­ti­ge Start­num­mer ange­bracht. In die­sem Jahr sol­len so um die 6.000 die­ser Plas­tik­enten an den Start gehen. Dass es ein belieb­tes Spek­ta­kel ist, bemerkt man spä­tes­tens dann, wenn man doch noch schnell drei Tage vor­her eine Ente kau­fen möch­te. Die sind dann schon alle weg.

Zum Glück haben mich Freun­de recht­zei­tig gefragt und wir hat­ten uns jeweils mit Enten zum gemein­sa­men Gestal­ten an zwei Aben­den ein­ge­deckt. So sind die dann geworden: 

Mei­ne Ente ist die blaue »Robo­duck«. Die habe ich sogar nach ihrer Odys­see durch aller­lei Hin­der­nis­se vom Lui­sen­park bis zur Krä­mer­brü­cke wie­der gefun­den.  Die meis­ten wer­den nach der Ver­an­stal­tung vom Orga-Team aus dem Fluss raus­ge­fischt und lan­den im Con­tai­ner. Ich hat­te Glück und sie sitzt seit dem auf dem Schrank.Was mit den ande­ren pas­siert ist, kann ich nicht mehr sagen.

Auf jeden Fall hat es sehr viel Spaß gemacht, die zu bema­len und bei der Ver­an­stal­tung auf dem Fluss zu verfolgen.