Dieses Watchface habe ich mit dem Facer.io-Creator erstellt. Das läuft dadurch auf verschiedenen Uhren und ist nicht beschränkt auf die Modelle von Samsung. Facer.io erlaubt es, das Watchface in einem kleinen Simulator auf der eigenen Webseite zu präsentieren. Es ist nicht nur ein Bild oder eine animierte GIF, sondern man kann mit dem Knöpfen links wirklich herumspielen und sich anschauen, wie sich die Elemente bewegen.
Der blaue Knopf rechts unten installiert das Uhrdesign auf der Smartwatch unter folgenden technischen Voraussetzungen:
- auf dem Smartphone die ist die Facer.io-App installiert,
- auf der Uhr ist die Facer.io-Helfer-App (das Facer.io Container-Ziffernblatt) installiert und aktiv.
Heute habe ich mein ursprünglich 2018 erstelltes Watchface „The Eight-bird-clock“ im Editor von Facer.io nochmal nachgebaut. Warum? Weil Facer.io die Watchfaces nicht nur für die Smart-Uhren von Samsung anbietet, sondern von allen Fabrikaten genutzt werden kann. Ich erhoffe mir da eine größere Resonanz — auch wenn ich es hier auch kostenlos reingestellt habe. Weiterhin benötige ich auch keinen API-Key mehr von Samsung, um mir mein Design auf die Uhr zu laden.
Facer.io bietet ein Online-Tool an, wo man die Elemente anordnet und anhand von den durch die Uhr gelieferten Daten (Stunde, Minute, Sekunde, Schritte, Wetter…) verändern lassen kann. Das war speziell für mein Watchface ein bisschen Fleißarbeit, besteht es doch aus 135 Bildern (60 für die Sekunden, 60 für die Minuten, 12 für die Stunden, 2 für as AM/PM-Auge und ein Hintergrundbild). Ich denke es hat sich gelohnt, weil ich es dank facer.io eine Vorschau direkt im Browser anzeigen und mein Design in den sozialen Medien teilen kann.
Hier gibt es keinen Stromsparmodus, das hat die freie Variante des Editors von Facer.io nicht supportet. Aber hey, es funktioniert und ich kann es endlich teilen 🙂
In meinem Blogeintrag für die reine Samsung-Variante vom März 2018 habe ich die Funktionsweise meines Designs detailiert erklärt.