Inspiriert durch das Buch »Islamic Geometric Design« von Eric Broug, startete mit dem 10-strahligen Stern in der Mitte, baute weitere passende Elemente, die ich in Blockinstanzen ablegte, um sie wieder und wieder an das stetig wachsende Muster anzulegen. Das machte wirklich Spaß und ist sehr meditativ.
Die Konstruktion in Zeitraffer:
Das sind die Blockdefinitionen, aus denen das Muster besteht:
Der Basiswinkel ist hier durch die 1/10-Teilung 360°/10=36°. Daraus ergeben sich meine Bezeichnungen für die Blockdefinitionen. Die »Raute‑1–4« hat an der spitzen Seite diesen Winkel, an der stumpfen Seite den 4fachen Winkel (4 x 36° = 144°). »Raute‑2–3« vereint analog den doppelten und den dreifachen Winkel miteinander. Die X‑Form hat den 4fachen Winkel nach innen und 2 parallele Kanten. Die zusammengesetzten Formen bestehen fassen mehrere »Raute‑1–4«-Blöcke zusammen. Der Stern hat 10 davon.
Alle Kanten sind gleich lang (a). Bei einer Kantenlänge von a = 10,96 mm hat das Muster einen Durchmesser von ziemlich genau einem Meter und besteht aus 5.741 Elementen (die Anzahl der Objekte wird beim Markieren angezeigt).