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Dancing Dots

»Dancing Dots«, Raytracing-Computergrafik, Gli­cé­e­print, Lein­wand­druck, Ankli­cken für Deep-Zoom

Im Jahr 2009 ent­warf ich ein durch­schei­nen­des Objekt namens »Zwein­sam­keit«. Dies besteht aus 25 über­ein­an­der ange­ord­ne­ten Foli­en, die jeweils mit einer Schnitt­ebe­ne eines vir­tu­el­len 3D-Objektes (ein Torus­kno­ten) bedruckt ist. Umge­kehr­te Com­pu­ter­to­mo­gra­fie sozu­sa­gen. Für die Aus­stel­lung im Schloss Elgers­burg bei Ilmen­au habe ich das Objekt noch ein­mal grö­ßer und mit eige­ner Beleuch­tung gebaut. Dane­ben möch­te ich die­ses Bild hän­gen, was die ein­zel­nen Quer­schnit­te des Torus­kno­tens zeigt.

Da die­se Anord­nung auch sei­nen eige­nen Reiz hat, bekommt es auch einen eige­nen Namen: »Dancing Dots«.