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Elf­chen — die­se Gedicht­form ist mein heim­li­cher Favo­rit. Schön ein­fach, besteht es immer aus 11 Wör­tern: eins in der ers­ten Zei­le, zwei in der zwei­ten, drei in der drit­ten, vier in der vier­ten und das letz­te in der fünf­ten. Bei lan­gen Zug­fahr­ten ein net­ter Zeitvertreib.

Akro­sti­chon — Die Anfangs­buch­sta­ben jeder Zei­le zusam­men erge­ben ein Wort oder das Alpha­bet (das ist dann ein Abecedarium).

Gedich­te die so ohne kon­kre­te Reim- oder Text­form aus dem Bauch her­aus ent­stan­den sind.