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Weg ins Licht

Du Licht im Dun­kel,
Lodernd fein,
Ziehst Du in mein Her­zen ein,
Das wah­re Licht
Oh welch Glück -
Ich ste­he in Dei­nem Bann
Möch­te nicht zurück,
So dass ich nur noch näher kom­men kann,
Denn Du ziehst mich magisch an !

Dei­ne Wär­me umgibt mich zart,
Auf wun­der­ba­re Art,
Strei­chelst Du mich,
Um zu erhö­hen mei­ne Fahrt,
Wel­che zu Dei­nem Glan­ze führt,
So dass ich nur noch näher kom­men kann,
Denn Du ziehst mich magisch an !

Du berührst mich,
Ich wer­de schwach,
Mei­ne Flü­gel bren­nen,
Ich bewe­ge mich mit Weh und Ach
Möch­te noch Dein Quell’ erken­nen
Komm lass’ mich doch noch näher ’ran,
Denn Du ziehst mich doch so magisch an !

Dei­ne Wär­me eröff­net mir
Zu Dei­ner See­le eine Tür,
So ver­las­se ich mei­ne Dun­kel­heit,
Gehe ein in Dei­ne Herr­lich­keit,
Mein Kör­per ab hier nicht wei­ter gehen kann,
Doch mei­nen Geist ziehst nur Du in dei­nen Bann!