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Sitzmöglichkeit aus Palettenbrettern

Im Rah­men der Vor­be­rei­tun­gen, aus dem Außen­be­reich des Stadt­gar­tens eine Wohl­fühl­oa­se für bis zu 250 Men­schen zu erschaf­fen, hat­te ich mich dazu bereit erklärt, die Mau­ern der bei­den sechs­ecki­gen Hoch­bee­te mit Bret­tern zu „Beplan­ken“. Das hin­te­re Sechs­eck war schon fer­tig, als ich kam, so hat­te ich eine Art Referenz.

Die Auf­ga­be war wie geschaf­fen für mich, denn ich mag ja Puz­zles, wo die Tei­le selbst erst ein­mal wel­che wer­den müs­sen. Ich habe dafür Palet­ten und ande­res Alt­holz aus­ein­an­der genom­men, gewis­sen­haft jeden Nagel und jede Schrau­be ent­fernt und die Bret­ter Stück für mit einer Kreis­sä­ge in Form gesägt. So man­cher hat mir auch gute Bret­ter für die­ses Puz­zle gebracht, so bei­spiels­wei­se die zwei bun­ten, die ich an beson­de­re Stel­len mit ein­ge­ar­bei­tet habe. Es galt auch, die unter­schied­li­chen Höhen des Betons aus­zu­glei­chen und es soll­te nichts wackeln.

Das Pro­jekt war lang­fris­tig aus­ge­legt und so habe ich dar­an gear­bei­tet, wenn mei­ne Hil­fe gera­de nicht woan­ders gebraucht wur­de. Und es ist sogar noch recht­zei­tig fer­tig geworden.

Hier gibt es das „Puz­zle“ noch­mal in vol­ler Länge: